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So startete unser Schulwaldprojekt

Zu Beginn des Schuljahres 2012/2013 entstand in unserer Schulgemeinschaft die Idee, einen eigenen Schulwald zu pflanzen. Denn von der Landesschulbehörde waren wir darüber informiert worden, dass die niedersächsische Stiftung Zukunft Wald solche Projekte finanziell unterstützen würde.

Nun ging es ans Planen: Wir mussten zunächst um eine geeignete Fläche in Schulnähe finden. Dabei half uns die Gemeinde, wir nahmen Kontakt zu weiteren Unterstützern auf und kurz vor den Herbstferien 2012 wurde es amtlich: Wir bekommen ihn, unseren eigenen Wald. Die ca. 1 Hektar große Fläche hierfür stellt uns Familie Scheele für 30 Jahre unentgeltlich zur Verfügung, die Kosten für alle Anpflanzungen übernimmt die Stiftung "Zukunft Wald". Die Bepflanzung nahmen wir uns für das Frühjahr 2013 vor. Bis dahin sollten die Wahlpflichtkurse Naturwissenschaften gemeinsam mit der Naturschutz AG planen und koordinieren, wie der Wald bepflanzt werden soll.

 

Feierliche Vertragsunterzeichnung im Bürgersaal des Rathauses am 17.10.2012

 

Hier einige Informationen aus den Wahlpflichtkursen 2012/2013 zu unserer Schulwaldplanung:

Katrin und Theresa (WPK Naturwissenschaften Klasse 8) schreiben:

 

Wir, die Schüler der Marienschule Goldenstedt und die Lehrer, setzen uns für den Naturschutz ein. Durch die Stiftung "Zukunft Wald" sind wir auf die Idee gekommen, an dem Projekt "Schulwälder gegen den Klimawandel" teilzunehmen. Was machen wir da genau oder was wollen wir machen, das fragst du dich bestimmt.

Also, die Stiftung "Zukunft Wald" stellt uns Gelder zur Verfügung, um Bäume zu pflanzen. Wir wollen dadurch CO2 reduzieren und etwas für die Artenvielfalt tun. Wir werden so viele Bäume pflanzen, wie auf die Fläche passen. Das sind ungefähr 3000. Es wird also ein richtiger Wald. Wo ist die Fläche? Sie ist in Pastors Wöste (wenn man beim katholischen Pfarrheim den Wanderweg Richtung Tange geht).

 

 

Diese ungefähr 1 Hektar große Fläche (100 mal 100 m) gehört Familie Scheele. Familie Scheele stellt sie uns freundlicherweise für 30 Jahre zur Verfügung. So sah die Fläche bis jetzt aus:

 

 
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